
Basketball-Gemeinschaft Karlsruhe
Kurzchronik:
- 1993
- Gründung der "BG Post / Südstern Karlsruhe" durch Fusion der Basketballabteilungen des FC Südstern 06 Karlsruhe und der Post Südstadt Karlsruhe (PSK). Vereinsfarben: Blau - Weiß
- 07.2003
- Umbenennung in "BG Iceline Karlsruhe" mit einem neuen Logo
- 07.2004
- Umbenennung in "Iceline Karlsruhe"
- 11.2004
- Namensänderung in "BG Karlsruhe" nach Wegfall des Titelsponsors
Vereinsgeschichte
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1993 - 2002
- Nutzung der 1980 erbauten Eichelgartenhalle in Karlsruhe-Rüppurr (Kapazität für bis zu 950 Zuschauern)
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1995
- Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga
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1998
- Auszeichnung an die BG Post / Südstern Karlsruhe zur Karlsruher Mannschaft des Jahres
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2000
- Auszeichnung an die BG Post / Südstern Karlsruhe zur Karlsruher Mannschaft des Jahres
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2001
- Etablierung an der Spitze der 2. Basketball-Bundesliga
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2002
- Nutzung der Europahalle Karlsruhe bei allen Heimspielen (Kapazität für bis zu 4.800 Zuschauern)
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2003
- Auszeichnung zur Karlsruher Mannschaft des Jahres. Beginn der Unterstützung durch die Golden Paws Cheerleaders. Der Eisbär wird das Maskottchen der BG Iceline Karlsruhe (08.2003)
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2003
- Erringung der Meisterschaft in der 2. Basketball-Bundesliga und Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga unter Trainer Dr. Ivan Vojtko
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2004
- Auszeichnung zur Karlsruher Mannschaft des Jahres
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2004
- In ihrer 1. Basketball-Bundesligasaison unterliegt die BG Iceline Karlsruhe im letzten Saisonspiel in der Europahalle vor 4.300 Zuschauern gegen die Bayer Giants Leverkusen, verpasst damit den Einzug in die Playoffs und beendet die Saison als Tabellenzehnter
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2005 - 2006
- Entlassung des Trainers Uwe Sauer nach drei Niederlagen zum Saisonauftakt. Die Einsetzung des Interimstrainers Horst Schmitz sowie Spielernachverpflichtungen sichern den Klassenerhalt in der 1. Basketball-Bundesliga am letzten Spieltag in der Europahalle
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2007
- Abstieg nach drei Jahren 1. Basketball-Bundesligazugehörigkeit mit nur drei gewonnen Saisonspielen als Tabellenletzter in die eingleisige zweite Liga Pro A
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2007
- Mit dem Abstieg aus der 1. Basketball-Bundesliga erfolgt eine verstärkte Konzentration auf die Förderung von Nachwuchsspielern aus der Region mit Spielzeit in der Pro A und in der 2006 gegründeten Nachwuchs-Basketball-Bundesliga-Mannschaft. Kooperation mit Karlsruher Vereinen im Jugendbereich, u.a. den PSK City Baskets Karlsruhe, dem SSC Karlsruhe, dem SG Eichenkreuz Karlsruhe u.a.
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2008
- Wechsel der Geschäftsführung: Julie Hüvel wird Nachfolgerin des im April zurückgetretenen Matthias Dischler, der aber weiterhin im Wirtschaftsausschuss tätig bleibt
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2008
- Wiederverpflichtung des deutschen Nationalspielers Rouven Roessler mit einem 2-Jahresvertrag für die zweite Liga Pro A
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2008
- Trennung von Cheftrainer Peter Krautwald und Wiederernennung von Dr. Ivan Vojtko als Nachfolger
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