
Allgemeiner Sportverein Durlach 02 e.V.
Bilddokumente der Vereinsgeschichte









Kurzchronik:
- 14.05.1902
- Gründung des "FC Germania Durlach". Vereinsfarben ab 1906: Rot-Schwarz
- 1912
- Zusammenschluss von "FC Phönix Durlach" (1905) und "FC Frankonia Durlach" (1906) zum "Ballspielclub Durlach"
- 1914
- ff. Kriegsbedingt erschwerte Aufrechterhaltung des Spielbetriebs bei beiden Vereinen
- 1918
- Beitritt des Ballspielclubs Durlach zum FC Germania Durlach
- 1921
- Gründung des "Arbeitersportvereins Durlach"
- 21.06.1927
- Gründung des "VFR Durlach"
- 1933
- Verbot des Arbeitersportvereins Durlach
- 1939
- ff. Kriegsbedingt eingeschränkte Aufrechterhaltung des Spielbetriebs beim FC Germania
- 06.04.1945
- Verbot des Spielbetriebs beim FC Germania durch die Alliierten und Einzug des Vereinsvermögens
- 08.09.1945
- Gründung des "Allgemeinen Sportvereins Durlach" (ASV Durlach) durch Vertreter der Turnerschaft Durlach (1846), des FC Germania Durlach (1902), des VfR Durlach (1927), des Arbeitersportvereins (1921), des Wassersportvereins (1923) und des Schwimmvereins (1906). Vereinsfarben: Blau-Weiß
- 1947
- Geschlossener Beitritt des Tennisclubs Durlach zum ASV Durlach als korporatives Mitglied (bis 1961)
Gründungsmitglieder:
Baum, Karl / Eisinger, Karl / Kälber, Wilhelm / Knappschneider, Gustav / Korn, Karl / Kramb, Ludwig / Lerch, Franz / Schwander, Karl / Steinbrunn, Fritz / Theurer, Emil
Persönlichkeiten:
Bierhoff, Rolf / Dichtl, Adolf / Dybek, Arnold / Ehrmann, Kurt / Niemann, Bernd / Trapp, Wolfgang / Wasco, Hans
Vereinsgeschichte
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1904
- Beginn der Austragung von Wettspielen
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1906
- Erstmalige Aufstellung einer Jugendabteilung
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1906
- Zuweisung eines Geländes durch die Stadt Karlsruhe Ecke Karlsruher Allee / Auer Straße
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1906
- Aufnahme in den Verband Süddeutscher Fußballvereine
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1908
- Erringung der Gaumeisterschaft Mittelbaden
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1909
- Erringung der Süddeutschen Meisterschaft der Klasse C Mittelbaden. Aufstieg in die B-Klasse
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1910
- Eröffnungsspiel auf dem ersten eigenen Sportplatz des FC Germania Durlach im Brüchle (heute Untermühlsiedlung)
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1912
- Einweihung des neuen Klubhauses im Brüchle
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1914 - 1918
- In den Kriegsjahren kann nur ein unregelmäßiger Spielbetrieb aufrechterhalten werden. Gegen Ende des Krieges bilden der FC Germania und der VfB Grötzingen eine Kriegsgemeinschaft
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1918
- Beitritt des Ballspielclubs Durlach zum FC Germania Durlach
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1920
- Errichtung eines Gedenksteins auf dem Gelände des FC Germania Sportplatzes
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1921
- Erringung der Meisterschaft in der A-Klasse Karlsruhe
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1927
- 25-jähriges Jubiläum des FC Germania Durlach mit Festbankett, Pokalspielen und Jubiläumsball
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1928
- Fertigstellung der elektrischen Beleuchtung für das abendliche Training
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1939 - 1945
- Lediglich eingeschränkter Spielbetrieb. In der Spielsaison 1941/1942 bilden der FC Germania und der FC Phönix Karlsruhe eine Kriegsgemeinschaft
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1945 - 1952
- Bestehen einer Handballabteilung
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1945 - 1953
- Bestehen einer Schwimmabteilung
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1945 - 1949
- Bestehen einer Turnabteilung
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1945
- Verbot des Sportbetriebs durch die Alliierten und Einzug des Vereinsvermögens
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1945
- Gründung des Allgemeinen Sportvereins Durlach (ASV Durlach) durch Vertreter der Turnerschaft Durlach (1846), des FC Germania Durlach, des VfR Durlach (1927), des Arbeitersportvereins (1921), des Wassersportvereins (1923) und des Schwimmvereins (1906)
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1946 - 1952
- Bestehen einer Leichtathletikabteilung
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1946
- Aufstieg in die Landesliga Nordbaden Süd
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1946 - 1948
- Bau des Turmbergstadions an der Weingartener Straße. Einweihung desselben mit einem Spiel gegen Hamborn 07
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1946 - 1951
- Bestehen einer Tischtennisabteilung
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1947 - 1949
- Bestehen einer Boxabteilung
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1947 - 1961
- Geschlossener Beitritt des Tennisclubs Durlach als korporatives Mitglied
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1947
- Beschluß des ASV in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, dass der Verein das Jahr 1902 als Gründungsdatum führt
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1947
- Eintragung des ASV Durlach in das Vereinsregister
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1948
- Fertigstellung der 400-m-Aschenbahn und anderer Leichtathletikanlagen im Turmbergstadion. Als Gast trainiert hier unter anderem auch Heinz Fütterer während des Abrisses des Phönix-Stadions (heute Wildparkstadion)
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1948 - 1950
- Bau des Clubhauses an der Grötzinger Straße. Bei der Clubhauseinweihung zugegen waren Bundestrainer Sepp Herberger und Fritz Walter
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1948
- Fußballspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern mit Fritz Walter
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1948
- Fußballspiel gegen den britischen Zonenmeister Hamburger SV
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1950
- Aufstieg in die 2. Süddeutsche Liga durch Nominierung
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1952
- 50-jähriges Jubiläum mit Einweihung eines Gefallenengedenksteins und Jubiläumsspielen
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1954
- Fußballspiel gegen Hertha BSC
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1958
- Fußballspiel gegen den VFR Mannheim in der 1. DFB-Pokalhauptrunde
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1962
- Aufstieg in die 2. Amateurliga Mittelbaden
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1965
- Erringung der Meisterschaft in der 2. Amateurliga Mittelbaden und damit Aufstieg in die 1. Amateurliga Nordbaden
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1975
- Gewinn des Kreispokals
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1975
- Ausrichtung des 1. Hermann Terbrak-Gedächtnisspiels sowie Aufstellung eines Gedenksteins für Hermann Terbrak vor dem Clubhaus im Turmbergstadion
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1976
- Clubhauserweiterung mit Bau dreier Kegelbahnen und neuen Dusch- und Umkleideräumen
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1977
- Qualifikation für die neugeschaffene Landesliga (ehemals 2. Amateurliga)
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1977
- 75-jähriges Jubiläum mit großem Sportfest
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1977 - 1996
- Bestehen einer Sportkegelabteilung
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1978 - 1993
- Bestehen einer Damenfußballabteilung
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1982
- Gründung der Damengymnastikabteilung
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1982
- Aufstieg der Damenfußballmannschaft in die Verbandsliga
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1984
- Bau einer Hartplatz-Beregnungsanlage mit Flutlicht sowie eines Kunstrasenplatzes. Einrichtung einer Platzwartwohnung
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1986
- Aufstieg in die Landesliga
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1986 - 1988
- Umfangreiche Renovierungsarbeiten: Bau der Stadionüberdachung, eines Kiosks, eines Jugendraums und eines Festplatzes (1986), Brunnenbau für die Beregnungsanlage (1987), Sanierung des Clubhausdaches (1988)
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1986 - -0001
- Jährliche Durchführung des Hans Gerhardt Gedächtnisturniers (für 1. Mannschaften) und des Berthold Haury Gedächtnisturniers (für Alte Herren Mannschaften)
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1986
- Erringung der Meisterschaft in der Bezirksliga und Wiederaufstieg in die Landesliga
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1987 - 1989
- Gewinn des Kreispokals drei Mal in Folge
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1988
- Erringung der Landesligameisterschaft und Aufstieg in die Verbandsliga Nordbaden
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1990 - 1991
- Renovierung des Rasenplatzes, Bau einer Torwart-Flutlichtanlage (1990), Sanierung der Stehränge (1991)
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1993
- Belegung des ersten Platzes in der Verbandsliga und Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg
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1999 - 2000
- Bau zweier Erdgas-Heizanlagen. Wiederaufbau nach Zerstörungen durch den Orkan Lothar
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2002
- 100-jähriges Jubiläum mit Festakt und Umsetzung des Gefallenengedenksteins vor dem Clubhaus
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2004 - 2005
- Erneuerung der sanitären Einrichtungen und der Fenster sowie Renovierung der Duschräume
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2005
- Erneuter Aufstieg in die Oberliga
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